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Marsmädchen

 

 

Making of:

 


„Marsmädchen“-Team: Ausstatterin Sabina Hexspoor (Günter), Dramaturgin Nicola Bongard und Regisseurin Isabel Dorn (von links).

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Spielort:

Deutsches Theater Göttingen

Produktion:

Marsmädchen von Tamara Bach, Uraufführung

Regie:

Isabel Dorn

Dramaturgie:

Nicola Bongard

Kostüm- und Bühnenbild:

Sabina Hexspoor

Sie kommt zwar nicht vom Mars, aber die Sitzenbleiberin Laura ist trotzdem anders als die anderen Mädchen in Miriams Klasse. Und sie macht, keine Ahnung wie, dass Miriam sich wiederum bald ein wenig wie ein Marsmädchen fühlt. Fremd, anders und – schön? Könnte das Liebe sein? Ach, Quatsch. Oder? Egal, es ist überhaupt etwas Neues, Aufregendes, und davon gibt es nicht gerade viel in der kleinen Stadt, die Miriams Leben gefangen hält. Jeder Tag gleicht hier dem anderen, Langeweile prägt den ereignislosen Alltag in der Provinz. Es kann doch nicht nur Miriam so gehen, dass sie von einem Studentenleben in Berlin träumt, von U-Bahn-Geruch und dem Unvorhersehbaren? Sind die anderen denn zufrieden mit dem Blick aus dem Fenster auf ein paar Bäume und dem Disco-Besuch am Wochenende? MARSMÄDCHEN nimmt alle an die Hand, die trotzig der Festlegung die Stirn bieten, mit einem total subjektiven Blick auf die Welt.

Premiere: 17. Oktober 2009

Zur WebSite: Deutsches Theater Göttingen

Presse: Göttinger Tagblatt

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