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Requiem

Es spielen: Sarah Hostettler, Julia Hansen, Michael von Burg, Andreas Jessing, Nikolaus Kühn, Catharina Merschel und Florian Eppinger
WebSite: Reqiuem – Deutsches Theater Göttingen

Stückbeschrieb:

Michaela Klingler verlässt ihr bürgerliches und streng religiöses Elternhaus im Unterfränkischen, um ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Im liberalen und modernen Tübingen beginnt für sie ein neues, glückverheißendes Leben: Schnell freundet sich die an Epilepsie leidende junge Frau im Wohnheim mit Hanna – einer ehemaligen Klassenkameradin – an, begegnet auf einer Party Stefan, der ersten großen Liebe ihres Lebens und bekommt zunächst ihre epileptischen Anfälle in den Griff. Doch das anfängliche Glück trübt sich schon bald, da Michaela zerrissen ist zwischen dem konservativen Elternhaus und der Weltoffenheit, mit der sie in Tübingen in Berührung kommt. Zunehmend glaubt sie, Stimmen zu hören und wird von Wahnvorstellungen heimgesucht. Verzweifelt bittet sie den Pfarrer ihrer Herkunftsgemeinde und dessen jüngeren Kollegen um Hilfe. Der junge Pfarrer diagnostiziert, dass Michaela von einem Dämon besessen ist und nimmt einen Exorzismus mit ihr vor. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf…

Das Drama REQUIEM basiert auf einer wahren Begebenheit, die sich gegen Mitte der 70er Jahre im unterfränkischen Klingenberg zugetragen hat. Nach einem durch zwei Priester vorgenommenen Exorzismus kam die 23-jährige Pädagogikstudentin Anneliese Michel damals ums Leben.

 

Making of:

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von Bernd Lange und Hans-Christian Schmid nach dem gleichnamigen Film

Regie:

Isabel Dorn

Dramaturgie:

Daniel Richter

Regieassistenz:

Henrike Gerdzen

Kostüm- und Bühnenbild:

Sabina Hexspoor

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